2014

Frühling

12.Mukoviszidose-Freundschaftslauf

..und wir mittendrin.
Mit Kind und Kegel haben wir Runde um Runde das getan, was im Alltag viel zu kurz kommt: laufen, rennen, spazieren, hopsen oder wie es jeder gern mag. Auf jeden Fall jede Menge Bändchen gesammelt und damit hoffentlich auch den einen oder anderen Euro für den Mukovizidose-Verein..

 

Sommer

BUNT, SPASSIG und SPORTLICH..ob am Grill, auf dem Fussballplatz oder zwischen den Regentropfen hin und her hüpfend..Seifenblasend die Hopseburg zum Schwingen bringen oder mit dem Bobbycar durch die Büsche pesen..
LACHEN, WEINEN und DANKEN..Es sind oft nur Etappen die wir begleiten und doch schmerzt ein Abschied sehr. Um so schöner sind die Jahre der Gemeinsamkeit, des Vertrauens und der Loyalität.
BABYS, KINDER und ERWACHSENE..egal wie alt, egal wie besonders, wir hatten Spass und endlich mal wieder Zeit ein bisschen zu quatschen, sich der alten Zeiten zu besinnen und gemeinsam nach vorn zu schauen..
DANKE an euch alle!!!

 

"Charity-Abend sorgte für viele Lachmuskeln."

Ich stelle mich kurz vor: Adelheid Schäuble, Finanzchefin.

Nach einigen Recherchen habe ich die Ursache für den finanziellen Schwund der Stiftung aufgedeckt. Doch das dieser, Grund für die Gala, an diesem Abend gar nicht das größte Highlight sein würde hatte ich nicht annähernd geahnt. Es war der Mord an Rüdiger, der uns neureiche Gala-Teilnehmer zu echten Detektiven machte.Leider war die Verwirrung perfekt, nachdem die hübsche Russin perfekt stimmige Musik und der Holländer Nutellagläser voll Diamanten in die Runde warf.Für aufheiternde Entspannung und steigenden Spendengelder sorgte erst Miro Spiro mit seiner Notizzettelkunst.

Und während Oma Liselotte sich von seinem Enkel Ulf Pflaumenkuchenrezepte mit speziellem Traubenzucker empfehlen ließ, juckten beim cleanen Claus Thaler nervös Finger. War es das kleine Beutelchen was ihn unruhig machte oder das Wissen über die geheimnisvolle Lebensversicherung? Als der russisch roulettierte tödliche Schuß fiel, war die Aufregung groß. Zu retten war Rüdiger leider nicht mehr. Prof.Dr konnte mit fast schon bestandener Ersthelferprüfung leider nur noch den Tod feststellen.

Ein Glück das Rüdigers Bruder sich auch angemeldet hatte. Mit seinen Erfahrungen aus dem Knast...ähhhh, aus der JVA, und den vielen klugen Köpfen von Tisch Eins, konnte der aufheiternde "Mordfall" schnell aufgeklärt werden. DANKE euch allen für den tollen Abend!

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